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Aimé: „Endlich kann ich zeigen, was ich kann!“

Ein Mittagessen in der Tagesstätte der „Lebenshilfe Memmingen“: Wie fast jeden Tag schmeckt Aime das Essen sehr gut. Er bittet um einen Nachschlag und fordert seine Mitschüler auf, ihm ein Getränk zu reichen. Aimé ist sehr höflich. Nach dem Essen geht er zu den Köchinnen und bedankt sich für das gute Essen. Er wünscht sich für die nächste Woche sein Leibgericht, Hamburger, und fragt freundlich, ob die Damen das im Speiseplan unterbringen. Eigentlich keine besondere Geschichte. Das Besondere daran ist jedoch, dass Aimé sich bis vor 3 Jahren nur  mit 3 bis 4 Gebärden mitteilen konnte. Heute plaudert er mit seinen Mitschülern, den Lehrern und gerne auch mal mit den Betreuern anderer Gruppen über seinen Tag und seine Erlebnisse. Das kann er nun mit Hilfe seines Talkers.

Aimé hat die Diagnose „frühkindlicher Autismus“. Er besuchte die schulvorbereitende Einrichtung an seinem Heimatort und geht seit der ersten Klasse in das Förderzentrum Notkerschule der Lebenshilfe in Memmingen. Die Nachmittage verbringt er in der heilpädagogischen Tagesstätte.

Schon sehr bald war klar, dass Aimé aufgrund seiner Autismusspektrumsstörung  auch langfristig über keine aktive verbale Sprache verfügen wird. Der sehr kontaktfreudige Junge suchte jedoch immer wieder nach eigenen Möglichkeiten, sich mit seiner Umwelt auszutauschen und sich mitzuteilen. In den ersten Schuljahren wurden Aime Gebärden vermittelt, die aktiv im Unterricht und in der Freizeit eingefordert wurden. Auch heute noch verwendet der Schüler die Zeichen für „Ja“ und „Nein“, „bitte“ und „danke“. Allerdings hat er darüber hinaus wenige Gebärden angenommen. Erschwerend für die Verständigung ist zudem, dass der Jugendliche die Zeichen sehr ungenau und hastig ausführt und damit nicht immer richtig verstanden wird.

Mit einigen Personen an der Schule kann er sich auch heute noch über eine Schreibtafel sehr differenziert mitteilen. Dies erfordert allerdings sehr viel Zeit und  eine ruhige Umgebung.

Damit Aimé sich besser verständigen kann, wurde ein Kommunikationsbuch für ihn gestaltet. In dem Buch sind Bilder aus dem Programm Boardmaker, nach Themen sortiert, mit Klettverschlüssen angebracht. Aimé kann also beispielsweise das Bild „CD“ auswählen, wenn er Musik hören will.  Damit konnte er seine Wünsche mitteilen, vom Wochenende erzählen oder auch etwas über sich berichten. Allerdings nutzte er das Buch nur innerhalb des Klassenzimmers und auch nur dann, wenn er etwas haben wollte. Im Unterricht war Aimé nach wie vor sehr eingeschränkt und konnte seine Fähigkeiten und sein Können nur wenig zum Ausdruck bringen. Spontane Äußerungen sind damit nicht möglich. Während der Wochenplanarbeit saß er meist sehr demotiviert da und ließ ein Stück Schnur in der Hand kreisen. Ohne direkte Betreuung arbeitete er nie. Er wartete immer auf eine „Stützperson“, die mit ihm arbeitete. Die Mitschüler beachteten Aimé wenig, da er sich oft in sich zurückzog.

Eine  kleine Veränderung brachte der „AnybookReader“. Mit Hilfe des Stiftes konnte Aime nun im Morgenkreis die Mitschüler mit dem Namen begrüßen, den Stundenplan vorlesen und auch im Unterricht mit aufbereiteten Materialien etwas laut sagen. Erstaunlich war, wie positiv seine Mitschüler auf Aimes neue Möglichkeiten reagierten. Eine Klassenkameradin brachte immer wieder ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass Aime nun endlich „mitreden“ kann und nicht mehr andere für ihn sprechen.  Aber allen war klar, dass die kommunikativen Fähigkeiten des Schülers damit noch lange nicht ausgeschöpft sind und dass er auch seine kognitiven Leistungen bei weitem nicht zum Ausdruck bringen kann. Allerdings war Aimé dank des Einsatzes des Anybook Readers schon deutlich mehr motiviert, sich am Unterricht zu beteiligen. Deshalb wurde bei der Krankenkasse ein Talker zunächst zum Ausprobieren beantragt. Schon bald sah man Aime nur noch mit seinem SmallTalker in der Schule unterwegs. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit eignete er sich ein großes Vokabular an und verwendete es auch sehr schnell ohne Aufforderung. Dank der logischen Struktur des Programms „Quasselkiste 60“ findet Aimé viele Wörter, die er noch nicht gelernt hat, auch ohne Hilfe. Inzwischen fragen die Lehrkräfte den Schüler, wo bestimmte Wörter zu finden sind. Bemerkenswert ist auch, wie gut Aimé Wörter, die im Programm nicht zu finden sind, geschickt umschreibt.

Auch im Unterricht meldet er sich eifrig zu Wort. Die Mitschüler warten, bis Aimé seine Wörter und Sätze auf dem Gerät formuliert. Der eine braucht eben länger, bis er eine Antwort im Kopf formuliert, der andere braucht etwas Zeit, bis er sie mit Hilfe seines Gerätes zum Ausdruck bringt. Inzwischen beziehen die Mitschüler Aimé in viele Spiele mit ein, sie fragen ihn ganz selbstverständlich, was er trinken will, welche Farbe er beim „Mensch-ärgere-dich-nicht“ haben will oder welches Spiel er überhaupt spielen will. Aimé kann ja immer eine Antwort geben. Auch bei Lernaufgaben ist Aimé ein beliebter Partner, da er viele Aufgaben besser und schneller beantworten kann, als mancher Mitschüler.

Vom Außenseiter zum Schülersprecher

In diesem Schuljahr ist ein großer Wunsch von Aimé in Erfüllung gegangen. Jahrelang hat er sich selbst als Klassensprecher vorgeschlagen, aber die Mitschüler meinten immer: „Wie soll das denn gehen? Er kann ja bei den Versammlungen gar nicht für uns sprechen.“ Bei der letzten Wahl ist Aimé jedoch mit deutlicher Mehrheit zum Klassensprecher und anschließend sogar zum zweiten Schülersprecher gewählt worden. Denn jetzt kann er für sich und andere sprechen und zeigen, was er auf dem Kasten hat.

Interview mit Aimé:

Wie verbringst Du Deine Zeit daheim?
A: Fernsehen

Was schaust Du an im Fernsehen?
A: Filme auf Video

Was machst Du in der Schule am liebsten?
A: Mit dem Talker arbeiten

Hat sich etwas verändert zwischen Dir und Deinen Mitschülern?
A: Ich bin mit anderen in Kontakt.

Glaubst Du, dass die Mitschüler jetzt anders über Dich denken, seitdem Du den Talker hast?
A: Ich bin nicht mehr dumm.

Denkst Du, die anderen dachten, Du bist dumm?
A: Ja

Jetzt kannst Du zeigen, was Du alles weißt?
A: Ja

Macht Dir die Schule mehr Spaß, seit Du mitreden kannst?
A: Ja

Haben sich die Lehrer Dir gegenüber verändert?
A: Ja

Was hat sich verändert?
A: Sie fragen mich mehr.

Musst Du mehr arbeiten?
A: Ja

Gefällt Dir das?
A: Ja

Was bedeutet es für Dich, dass Du Schulsprecher geworden bist?
A: Ich bin wichtig

Was siehst Du als Deine Aufgabe als Schulsprecher?
A: Ich kann reden mit den Lehrern über Fehler in der Schule.

Das heißt, Du kannst für Deine Mitschüler etwas verbessern?
A: Ja

Warum hast Du bis jetzt nichts gesagt?
A: Keiner hat mit mir geredet.

Hast Du jetzt mehr Kontakt zu Deinen Mitschülern?
A: Ja, ich melde mich mehr.

Und in der Freizeit ?
A: ich kann mitspielen.

Was ist denn Dein Lieblingsspiel?
A: Solo

Gibt es noch etwas wichtiges für Dich?
A: Alle sollen einen Talker bekommen.

Macht es Dir Sorgen, wenn Du in eine andere Klasse kommst?
A: Ja

Möchtest Du den anderen zeigen, dass es auch anstrengend ist, mit dem Talker zu arbeiten?
A: Ja

Kannst Du mit dem Talker alles sagen, was Du möchtest?
A: Nein, manchmal fehlen Wörter.

Dürfen wir sagen, dass Du früher nur mit Dingen gewedelt hast?
A: Ja

Wir dachten, dass du faul bist, war das ungerecht?
A: Ja

Möchtest Du noch etwas sagen?
A: Ich bin dankbar, nicht mehr stumm zu sein.

Möchtest Du, dass ein Bericht über dich im Heft veröffentlicht wird?
A: Ja

Was hat sich für Dich, seit Du den Talker hast, verändert?
A: Ich kann meine Bedürfnisse mitteilen.

Was darf man von Dir erzählen?
A: Gute Sachen

Was ist gut?
A: Ich kann sagen äußern.

Darf man Bilder von Dir zeigen?
A: Ja

Sprachförderung bei ASS

Neu!

Strategie zur Wortschatzvermittlung auf elektronischen Kommunikationshilfen

Die Möglichkeit zur freien und unabhängigen Kommunikation ist von enormer Bedeutung für ein zufriedenes Leben und die Entwicklung unserer Persönlichkeit. Viele Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung sind jedoch nicht in der Lage, im Alltag ihre Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse ausreichend verständlich mitzuteilen.

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Zusätzlich zu unseren Präsenzveranstaltungen (Konferenzen, Seminare und Workshops) bieten wir auch Internet-basierte Fortbildungen an.

An den kostenfreien interaktiven Fortbildungen können Sie bequem vom PC oder Tablet aus teilnehmen.



Komplexe Kommunikationshilfen von PRD: robust, vielseitig und innovativ!

Von moderierter zu freier Kommunikation

Die Gruppe der komplexen Kommunikationshilfen deckt ein weites Spektrum in der Unterstützten Kommunikation ab. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von „sprechenden Schreibmaschinen“ bis hin zu Geräten mit Vokabularen für grammatikalisch korrekte Sprache, die aus mehreren tausend gespeicherten Mitteilungen bestehen. Grob unterteilen lassen sich die Anwendungen in „moderierte“ und in „freie“ Kommunikation, wobei letztere über Symbole, über Symbole und Schrift oder auch nur über Schrift erreicht werden kann.

Komplexe Kommunikationshilfen in der Kommunikationsförderung

Systematisch erste Erfahrungen mit gesprochener Sprache zu machen, ermöglichen die „Entdecke die Kraft der Sprache“-Seitensets für Accent-, Nova­Chat- und PRiO-Geräte. Diese Ideensammlung steht auch für alle wichtigen einfachen Sprachausgabegeräte zur Verfügung und kann so helfen, einen Übergang vom einfachen zum komplexen Hilfsmittel zu begleiten.

Moderierte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation mit einem komplexen Hilfsmittel findet zu Anfang häufig durch eine Art Moderation seitens des Gesprächspartners statt, d.h. der UK-Benutzer äußert sich so gut er kann, und sein sprechender Partner fragt bei Bedarf nach und vervollständigt die Gedanken. In der Fachsprache reden wir von Ko-Konstruktion. Komplexe Kommunikationshilfen leisten einen wesentlichen Beitrag bei diesem Schritt zur Selbständigkeit.
Gerade die moderierte Kommunikation erfordert einen sehr sorgfältig geplanten Wortschatz. Nur damit ist es dem Benutzer möglich, auch eigene unerwartete Äußerungen zu machen. Für diese Art der Kommunikation haben wir die Quasselkiste-Anwendungsprogramme und die LoGoFoXX-Wortschätze entwickelt. Die Quasselkiste-Anwendungsprogramme benutzen Minspeak, eine Methode, um einen breit gefächerten Wortschatz in einer Kommunikationshilfe effektiv und leicht erlernbar zu organisieren.

Für eine moderierte Kommunikation können alle unsere komplexen symbolbasierten Kommunikationshilfen eingesetzt werden. Die mitgelieferten Vokabulare bieten dazu einen erweiterungsfähigen Grundwortschatz sowie Lernmaterial, um einen schnellen Einstieg in eine effektive Kommunikation zu ermöglichen.

Freie Kommunikation

Unterstützte Kommunikation (UK) verhilft Menschen dazu, ihre eigenen Gedanken, Wünsche und Erfahrungen zu äußern. Ist freie Kommunikation zwischen einem UK-Benutzer und einem fremden Menschen das Ziel, muss ein Kommunikationsgerät schnelle und eindeutige Formulierungen ermöglichen. Für die freie Kommunikation hat Prentke Romich Deutschland LoGoFoXX 80 für den NovaChat und die Wortstrategie-Programme für Accent 800, Accent 1000 und Accent 1400 entwickelt. Mit der Wortstrategie hat der Benutzer die Möglichkeit, mit im Schnitt nur 3 Tastenbetätigungen pro Wort eine absolut freie Unterhaltung zu führen, ohne dabei auf grammatikalische Strukturen verzichten zu müssen.

Die Effizienz und der natürliche Aufbau dieses Systems haben bereits vielen tausend deutschen UK-Benutzern den Weg aus der Isola­tion ermöglicht.

Sowohl bei den Wortstrategie- als auch bei den LoGoFoXX-Programmen können Mitteilungen natürlich auch mit buchstabierten oder aus der Wortvorhersage übernommenen Wörtern ergänzt werden. Bei den Accent-Geräten erfolgt die Ausgabe nicht nur über die Sprachausgabe, sondern kann – mit entsprechendem Zubehör – auch zum Computer, als Telefonat oder als SMS übertragen werden.

Kommunikation über Schrift

Menschen, die die Schriftsprache beherrschen, ziehen eine Kommunikation nur über Schrift oft der über Symbole vor. Alle unsere komplexen Kommunikationshilfen lassen sich auch ausschließlich schriftbasiert einsetzen. Wortvervollständigung, Vorhersage des nächsten Wortes und Textbausteine sind gängige Hilfsmittel, um die Kommunikationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Die NovaChat- und PRiO-Geräte eignen sich aufgrund ihres geringen Gewichts besonders gut für Menschen, die ein unauffälliges Hilfsmittel suchen. Die Accent-Geräte werden dank Umfeldkontrolle, einstellbarer Alarme, Notizbuchfunktion, Telefon- und Computersteuerung zu einer umfassenden Kommunikationszentrale.

Dynamische Talker

Accent, NovaChat & Via

Bei den komplexen Kommunikationshilfen mit Sprachausgabe finden Sie bei uns die NovaChat- und PRiO-Geräte der Firma Saltillo sowie die Accent-Geräte der Firma PRC. Alle drei Systeme sind in Deutschland exklusiv bei PRD erhältlich.

Dynamische Talker mit Augensteuerung

Accent 1000 und Accent 1400

Der Accent 1000 und der Accent 1400 können um die Augensteuerung NuEye erweitert werden, die eine Steuerung ausschließlich mit den Augen ermöglicht. Diverse Einstellungsmöglichkeiten erlauben das Anpassen an individuelle Bedürfnisse.

Sprache

10 gute Gründe für die MINSPEAK® Kodierungsstrategie

Die MINSPEAK® Kodierungsstrategie – die effektive Art, Vokabular auf einer Kommunikationshilfe zu organisieren. Minspeak wurde vor über 30 Jahren von Bruce Baker entwickelt, einem amerikanischen Linguisten, der sich - schon damals! - intensiv für die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten behinderter Menschen eingesetzt hat.



PRD-Idee des Monats Archiv 03-12

Ich bin Dirigent! (1. Erstes Steuern einer Interaktion)
Gemeinsames Musizieren macht viel Spaß und bietet eine gute Möglichkeit, um direkten Einfluss auf eine Handlung auszuüben. Diese Aktivität eignet sich für Jung und Alt, sowohl in der Gruppe als auch zu zweit.
PRD-Ideen Ausgabe 58 – März 2012

Die „PRD-Ideen des Monats“ sind ein kostenloser Service der Prentke Romich GmbH. Nutzung auf eigene Gefahr. Die Prentke Romich GmbH übernimmt keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die aus der Befolgung der hier gemachten Angaben resultieren könnten. Das Eintragen in den Newsletter erfolgt hier.

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PRD-Idee des Monats Archiv 04-12

Warst du das? (3. Widersprechen und Protest ausdrücken)
Im Minfo 2-2011 haben wir Ihnen vorgestellt, wie Leseprojekte genutzt werden können, um Wörter des Zielvokabulars zu vermitteln und um darüber hinaus die Erzählfähigkeiten von UK-Benutzern zu erweitern. Dieses Mal stellen wir Ihnen das Buch „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ von Werner Holzwarth und Wolf Erlbruch vor.
PRD-Ideen Ausgabe 59 – April 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 05-12

An der Ampel (4. Zeitliche Aspekte einer Aktivität steuern)
Bei dieser Aktivität können die teilnehmenden Personen im Rollenspiel lernen, wie sie sich an einer Ampel verhalten müssen. Zu besetzen sind die drei Rollen des Fußgängers, des Polizisten und der Ampel.
PRD-Ideen Ausgabe 60 – Mai 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 06-12

Topfschlagen (6. Eine Handlung beschreiben oder kommentieren)
Das bekannte Kinderspiel ist ideal für ein Sommerfest oder eine Geburtstagsfeier im Garten. Bleibt das gute Wetter noch aus, kann es auch daheim gespielt werden. Nutzer von Kommunikationshilfen können mit Hilfe der vorbereiteten Deckblätter und Wortkarten das Geschehen kommentieren und aktiv an diesem Gruppenspiel teilnehmen.
PRD-Ideen Ausgabe 61 – Juni 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 07-12

Wer kann das? (5. Um eine Handlung bitten oder eine Handlung steuern)
In diesem Gruppenspiel geht es um das bessere Kennenlernen verschiedener Körperteile und deren Aufgaben und Möglichkeiten: Welches Körperteil kann denn eigentlich was machen?
PRD-Ideen Ausgabe 62 – Juli 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 08-12

Bücher über mich und dich (2. Sich selbst, andere Personen und Besitzverhältnisse bezeichnen)
Im ersten Teil dieser Aktivität erstellt jeder Teilnehmer ein persönliches Buch über wichtige Personen und Gegenstände aus seinem Leben. Im zweiten Teil zeigen sich die Teilnehmer gegenseitig ihre Bücher und lernen hierbei die Unterscheidung zwischen „mein“ und „dein“.
PRD-Ideen Ausgabe 63 – August 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 09-12

Hausrallye (11. Spezifische Tätigkeiten bezeichnen oder steuern)
Die Sommerferien sind vorbei und Kindergärten, Schulen und Einrichtungen haben wieder geöffnet. Eine Hausrallye bietet die Möglichkeit, die Gebäude mit ihren verschiedenen Räumen und Bereichen kennenzulernen.
PRD-Ideen Ausgabe 64 – September 2012

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PRD-Idee des Monats Archiv 10-12

Fliegt das weg? (8. Positionen bezeichnen oder bestimmen)
Im Herbst ist es häufig stürmisch. Holen Sie den Wind ins Haus und finden Sie heraus, was fliegt.
PRD-Ideen Ausgabe 65 – Oktober 2012

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